«Cellar Door» ist eine über mehrere Jahre andauernde Reihe von Projekten, in denen Loris Gréaud nach Antworten auf grundlegende Fragen der Kunstproduktion sucht. Neben Ausstellungen u.a. im ICA in London, im Palais de Tokyo in Paris und der Kunst Halle Sankt Gallen («Cellar Door - Never Shies Away from Adopting Bootleg Versions of itself into its Family», 22. November 2008 – 25. Januar 2009) umfasst «Cellar Door» die Realisation eines Ateliers in der Nähe von Paris, eine Oper, die an der Pariser Oper aufgeführt wurde, den Film «One Thousand Ways To Enter» (2008–11) und die Skulptur «The Great Book of Captions» (2011). Die Publikation dokumentiert das komplexe Projekt in seiner Gesamtheit und enthält einen ausführlichen Text von Pascal Rousseau. Publiziert mit der Kunst Halle Sankt Gallen, St. Gallen; La Conservera, Murcia; Kunsthalle Wien, Wien; Institute of Contemporary Art (ICA), London, Palais de Tokyo, Paris. Mit Unterstützung von The Pace Gallery, New York und Yvon Lambert, Paris.