10. November – 22. Dezember 1995
«Caroline Inauen, Elisabeth Nembrini, Gilgi Gilith Guggenheim», Ausstellungsansicht, 1995. Photo: Kunst Halle Sankt Gallen, Hans Jörg Bachmann
«Caroline Inauen, Elisabeth Nembrini, Gilgi Gilith Guggenheim», Ausstellungsansicht, 1995. Photo: Kunst Halle Sankt Gallen, Hans Jörg Bachmann
«Caroline Inauen, Elisabeth Nembrini, Gilgi Gilith Guggenheim», Ausstellungsansicht, 1995. Photo: Kunst Halle Sankt Gallen, Hans Jörg Bachmann
«Caroline Inauen, Elisabeth Nembrini, Gilgi Gilith Guggenheim», Ausstellungsansicht, 1995. Photo: Kunst Halle Sankt Gallen, Hans Jörg Bachmann
«Caroline Inauen, Elisabeth Nembrini, Gilgi Gilith Guggenheim», Ausstellungsansicht, 1995. Photo: Kunst Halle Sankt Gallen, Hans Jörg Bachmann
«Caroline Inauen, Elisabeth Nembrini, Gilgi Gilith Guggenheim», Ausstellungsansicht, 1995. Photo: Kunst Halle Sankt Gallen, Hans Jörg Bachmann
Mit dieser Ausstellung beendet Josef Felix Müller seine kuratorische Tätigkeit in der Kunsthalle St.Gallen. Die jungen Ostschweizer Künstlerinnen Caroline Inauen, Elisabeth Nembrini, Gilgi Gilith Guggenheim behandeln auf unterschiedliche Weise das Thema von Körper und weiblicher Lebenswelt.
Caroline Inauen (*1963, Appenzell/CH) ist eine Schweizer Konzeptkünstlerin.
Elisabeth Nembrini (*1960, Basel/CH) lebt und arbeitet in Berg.
Gigli Gilith Guggenheim (*1973, Haifa/ISR) lebt und arbeitet in St.Gallen.